Das historische Gebäude blickt auf eine lange Vergangenheit beginnend im Jahr 1845 als Brauerei geführt zurück. Durch unglückliche Umstände wurde das Haus im Jahr 1934 an die Brüder Alois und Karl Bernhard zwangsveräußert. Hier beginnt die Familientradition.
Alois Bernhard absolvierte eine Lehre als Metzger und führte mit seiner Frau Sofie die Metzgerei mit Gastwirtschaft bis 1968.
Von 1969 leitete der Schwiegersohn Adolf Nichter mit seiner Ehefrau Gisela die Gastwirtschaft und Metzgerei "zur Rose" sehr erfolgreich.
Nach seinem plötzlichen Tod im Jahr 1995 trat der Sohn Kai-Uwe Nichter in seine Fußstapfen. Leider war ihm dies nicht all zulange vergönnt, da Kai-Uwe 1998 tödlich verunglückte.
Im Jahr 2000 absolvierte seine Schwester Nadja Spohn ihre Ausbildung im Fleischerhandwerk und führt bis heute die Geschäfte der Metzgerei mit vielerlei tatkräftiger Unterstützung.
Es freut uns sehr, dass die nächste Generation mit Mike Spohn am Start steht. Wie bei seinem Uropa, Opa und Patenonkel hat sich die Leidenschaft zum Metzgerhandwerk weitergetragen.
